P4P ist die Kurzfassung von Players for Players. Dieser Tischkicker Verband ist von Spielern für Spieler gegründet worden. Der Tischkicker Verband setzt sich sehr für seine Mitglieder ein. Ein anderes Hauptziel des Vereins ist es, nicht kommerzielle Tuniere auszurichten. Hierbei soll das gesammelte Startgeld eines Matches als Preisgeld wieder ausgezahlt werden. Eine weitere Idee ist es, die Helferinnen und Helfer auf den Tunieren ehrenamtlich zu bewerben. Diese Gruppe an Menschen, mit einer Leidenschaft für Tischfußball, trägt in Deutschland den offiziellen Vereins Titel, sie heißen nämlich Players for Players Tischfußballvereinigung e.V.. Sie haben bereits mit großen Firmen zusammen gearbeitet, um einen eigenen Tisch zu entwickeln. Der Verein arbeitet nicht nur in Deutschland, sondern weltweit daran, Tischfußball als Sportart zu etablieren. Sie arbeiten daran, dass das Kickern für alle Menschen zugänglich gemacht wird. Zusammen mit dem GTSO arbeiten sie daran, ihre Ziele umzusetzen.
Alles wichtige zu Players for Players
Der Verband arbeitet auf einer internationalen Ebene als Players for Players Europe auch mit anderen Verbänden zusammen. Zusammen mit dem GTSO arbeiten sie darauf hin, die Spieler zu unterstützen. Die Players for Players Mitglieder gehen auch immer wieder Bündnisse mit anderen, eventuell konkurrierenden Vereinen ein, um sich die gleichen Ziele zu setzten. Sie erwirken damit eine Verbesserung für viele Spieler und Spielerinnen und arbeiten gleichzeitig darauf hin, ein anderes Ziel, nämlich Tischfußball international als Sportart anerkennen zu lassen.
20 Jahre P4P Jubiläum
Im Jahre 2021 feiern die P4P Turniere ihr 20 Jähriges Jubiläum.Viele Menschen wissen nicht, dass es sich hierbei um eine anerkannte Sportart handelt, die auch auf internationalen Leveln stattfindet. Wenige wissen zum Beispiel von der Weltmeisterschaft, die alle 4 Jahre an unterschiedlichen Orten ausgetragen wird. Die verschobene Weltmeisterschaft von 2020 wird 2021 nachgeholt werden. Aber auch viele lokale Veranstaltungen sind oft gänzlich unbekannt. So unter anderem, das Hamburger Open, welches in der Hansestadt tagt. Nicht zu vergessen ist die Hessische Meisterschaft oder auch das traditionelle Tunier in Sulzbach, Einigen unbewusst sind die Normen, die die Spielobjekte aufweisen müssen. Es gibt üblicherweise auf jeder Seite vier Stangen.
An diesen befinden sich, wie auch beim Fußball, 11 befestigte Spielfiguren. Ein Team setzt sich aus dem Verteidiger und dem Stürmer zusammen. Der Torwart bedient die hinteren beiden Stangen, der Stürmer ist für die vorderen Beiden zuständig. Es gibt unendlich viele Strategien. Für jeden Spielzug ist ein großes Maß an Geschicklichkeit und Treffsicherheit nötig. Diese Bewegungen, zusammen mit den Gedanken an diverse Spielzüge ist ein unglaublich gutes Training für das Gehirn. Ein vorgeschriebenes Regelwerk kontrolliert das faire Spiel. Es gibt diverse Regeln zur Zählweise der Tore, zum Anstoßt, dem Angriff und natürlich, wenn der Ball ins Aus fliegt. Auch das berühmte und berüchtigte Kurbeln ist streng geregelt. Ein kleiner Spoiler für den nächsten privaten Wettkampf mit Unwissenden, zu viel Kurbeln wird als Foul gewertet. Es ist zwar am Anfang etwas schwierig, allem zu folgen aber das wird schnell vorbeigehen.
Der Teamgeist ist ganz wichtig.
Eine andere, wichtige Sache ist der Teamgeist. Egal ob gerade erst neu im Verein oder bei einem großen Match, selten wird alleine gespielt.
Der Sport ist also sozial verbindend und kann von jedem Menschen ausgeführt werden. Ein gewisses Wettkampf und Konkurrenz denken bleibt natürlich nicht aus, was bei großen Wettkämpfen durchaus von Vorteil sein kann. Das der Tischkicker eine resozialisierende Wirkung haben kann, macht sich dadurch bemerkbar, dass viele Tische in sozialen und öffentlichen Einrichtungen stehen. Die Vereine suchen immer neue Mitglieder und mittlerweile findet sich in fast jeder Ecke ein Verein. Bei lokalen Vereinen ist es eher unwahrscheinlich an großen Wettkämpfen teilzunehmen. Die global Player, wie Players for Players suchen aber auch immer neue Mitglieder. Hier stehen die Aufstiegschancen gut, egal ob es um Spaß ander Sache oder internationalen Ruhm geht. Da sie sich sehr um ihre Mitglieder bemühen ist es sicher auch als Anfänger eine positive Erfahrung, in einem derartigen Verbund zu spielen. Vielleicht finden sich ja neue Kontakte oder Freunde fürs Leben an. Wer weiß ?
Fachwissen auf dem Kickerturnier.
Um mit weiterem Fachwissen zu glänzen, kann bei der nächsten Unterhaltung der Schwerpunkt auf Hilfsmittel gesetzt werden. Auch hier gibt es gleich mehrere, wie zum Beispiel Fingergummis oder Handschuhe. Silikonöle und Magnesiumcarbonat sind auch keine Seltenheit. Es gibt sogar spezielle Flutlichter, um das Spielfeld zu beleuchten. Das funktioniert, wie bei den großen Lampen im Fußball nur in klein und sehr viel angenehmer für die Augen. Es gibt also noch viel zu entdecken im Bereich Tischfußball. Große Vereine, wie P4P informieren online gerne. Am wichtigsten ist den Players for Players auf jeden Fall, dass ihre Mitglieder Spaß am kickern haben.
Players for Players feiern ihr zwanzigjähriges Jubiläum. Als Video präsentiert, können die Freunde des Vereins, Mitglieder und auch Leute, die schon dabei waren, die besten Momente noch einmal ansehen und wieder erleben. Ihr speziell entwickelter Tisch wird ebenfalls im Jahr 2021 wieder für die Bundesliga im Tischfußball zugelassen. Eine weitere Neuerung in ihrem Programm ist ebenfalls, dass sich Teams bei den lokalen Tunieren nun auch für die deutsche Meisterschaft qualifizieren können. Wie eben erwähnt feiern sie ihr zwanzigstes Jubiläum. Aus diesem Anlass entschieden sie sich dafür, ihre Farbe neu zu überdenken. Bekannt sind die Players for Players für ihre blaue Farbe. Um sich der modernen Zeit ein wenig besser anpassen zu können, wechselt die Farbe jetzt von Blau zu Weiß.
Die Kickertisch Farbe ändert sich.
Das bedeutet natürlich nicht, dass sie ihre alten Sachen jetzt einfach entsorgen. Die blauen Tische sind erstmal weiter in Benutzung . Das heißt, dass die Players for Players bei der nächsten Weltmeisterschaft im Jahre 2021 also in weiß spielen und nicht mehr in Blau. Die Players for Players gehen ebenfalls eine Kooperation mit einem konkurrierenden Verein ein. Wer sich jetzt riesen Veränderungen und schlimme Szenarien ausmalt, muss mich beunruhigt sein. Es stehen zwar einige Änderungen an aber diese sind doch eher positiv.
Die Players for Players betonen hierbei ganz stark, dass ihr Verein eigenständig und unabhängig bleibt. Allerdings können Spielerinnen und Spieler auf Tunieren Punkte oder Startplätze für andere Matches ergattern können. Es wird auch einiges andere geändert, unter anderem die Namen der Tuniere. Etwas allzu gravierendes wird nicht passieren, denn der Verein achtet sehr auf die Wünsche seiner Mitglieder. Allerdings ist noch wichtig zu erwähnen, dass auf den Matches nach Inkrafttreten der Kooperation nicht mehr nach den Regeln des Vereins Players for Players gespielt wird.
Alles Wichtige aus der Welt des Tischfußballs
Viele Menschen wissen nicht, dass es sich hierbei um eine anerkannte Sportart handelt, die auch auf internationalen Leveln stattfindet. Wenige wissen zum Beispiel von der Weltmeisterschaft, die alle 4 Jahre an unterschiedlichen Orten ausgetragen wird. Die verschobene Weltmeisterschaft von 2020 wird 2021 nachgeholt werden. Aber auch viele lokale Veranstaltungen sind oft gänzlich unbekannt. So unter anderem, das Hamburger Open, welches in der Hansestadt tagt. Nicht zu vergessen ist die Hessische Meisterschaft oder auch das traditionelle Tunier in Sulzbach,
Einigen unbewusst sind die Normen, die die Spielobjekte aufweisen müssen. Es gibt üblicherweise auf jeder Seite vier Stangen. An diesen befinden sich, wie auch beim Fußball, 11 befestigte Spielfiguren. Ein Team setzt sich aus dem Verteidiger und dem Stürmer zusammen. Der Torwart bedient die hinteren beiden Stangen, der Stürmer ist für die vorderen Beiden zuständig. Es gibt unendlich viele Strategien. Für jeden Spielzug ist ein großes Maß an Geschicklichkeit und Treffsicherheit nötig. Diese Bewegungen, zusammen mit den Gedanken an diverse Spielzüge ist ein unglaublich gutes Training für das Gehirn.
Festes Regelwerk
Ein vorgeschriebenes Regelwerk kontrolliert das faire Spiel. Es gibt diverse Regeln zur Zählweise der Tore, zum Anstoßt, dem Angriff und natürlich, wenn der Ball ins Aus fliegt. Auch das berühmte und berüchtigte Kurbeln ist streng geregelt. Ein kleiner Spoiler für den nächsten privaten Wettkampf mit Unwissenden, zu viel Kurbeln wird als Foul gewertet. Es ist zwar am Anfang etwas schwierig, allem zu folgen aber das wird schnell vorbeigehen. Eine andere, wichtige Sache ist der Teamgeist. Egal ob gerade erst neu im Verein oder bei einem großen Match, selten wird alleine gespielt. Der Sport ist also sozial verbindend und kann von jedem Menschen ausgeführt werden. Ein gewisses Wettkampf und Konkurrenz denken bleibt natürlich nicht aus, was bei großen Wettkämpfen durchaus von Vorteil sein kann.
Das der Tischkicker eine resozialisierende Wirkung haben kann, macht sich dadurch bemerkbar, dass viele Tische in sozialen und öffentlichen Einrichtungen stehen. Die Vereine suchen immer neue Mitglieder und mittlerweile findet sich in fast jeder Ecke ein Verein. Bei lokalen Vereinen ist es eher unwahrscheinlich an großen Wettkämpfen teilzunehmen. Die global Player, wie Players for Players suchen aber auch immer neue Mitglieder. Hier stehen die Aufstiegschancen gut, egal ob es um Spaß ander Sache oder internationalen Ruhm geht. Da sie sich sehr um ihre Mitglieder bemühen ist es sicher auch als Anfänger eine positive Erfahrung, in einem derartigen Verbund zu spielen. Vielleicht finden sich ja neue Kontakte oder Freunde fürs Leben an.