Es gab wohl Unstimmigkeiten zwischen DTFB und P4P
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Der P4P hat gerade auf Facebook Stellung dazu bezogen:
Hallo liebe Tischfussballspielerinnen und -Spieler!
Mit einiger Verwunderung haben wir gestern das Statement des DTFB zum Thema Nationalteam gelesen (Link s. u.) – darin werden den Spielerinnen und Spielern, die auf der offenen P4P-Weltmeisterschaft im Teamevent Nationencup antreten, Sanktionen in Form einer vierjährigen Sperre für diverse Events angedroht.
Dazu möchten wir eine Stellungnahme abgeben, um einige Punkte klarzustellen:
Es wird so dargestellt, P4P habe ein »Mitspracherecht bei der Nominierung des Nationalteams« gefordert. Das ist nicht richtig. Unser Wunsch war, dass bei der P4P-WM das DTFB-Nationalteam antritt, zu diesem Zweck sind wir auf den DTFB zugegangen. Wir haben allerdings die Zusicherung erbeten, dass der DTFB-Teamchef bzw. die DTFB-Teamchefin in den Kader für die P4P-WM alle Spieler nominieren darf, die sie für die am besten geeigneten halten; sprich Er/Sie sollte die Option.
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